Supervision, Coaching, Organisationsberatung
Seminar:
interne Fortbildung für alle ISI-Mitarbeitende: »Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation«
Kurzinfo
Beschreibung
Kokreative Arbeitsweisen erleben – Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation
Auf dem Fortbildungstag macht Sandra Wierer kokreative Arbeitsweisen für die Teilnehmenden beispielhaft erlebbar, die in der Beratung von diversen Kollektiven im Kontext gesellschaftlicher Herausforderungen angewandt werden können. Der Fokus liegt dabei auf teilhabebasierten Methoden, die Resonanzräume öffnen und Gemeinschaftsbildung begünstigen.
Der enorme Stresstest, dem Zivilgesellschaften in unserer Welt aktuell ausgesetzt sind, erfordert positive Ansätze für neue Konzepte des Zusammenkommens und des miteinander Lebens. Vielerorts stellt sich die Frage, wie diese aussehen können. Sich kreativ begegnen, gemeinsam Aushandeln und regionale/lokale Lösungsstrategien entwerfen braucht Verfahren.
Und wir – die Berater:innen? Welche Ideen, Methoden und Theorien brauchen wir, um eine offene Kultur des Miteinanders anzuregen und zu fokussieren?
Der kokreative Ansatz ist im Norden durch ein gefördertes Modellprojekt nun schon im 3. Erprobungsjahr. Verbindungskultur fördern, Begegnungsräume öffnen und Relevante Themen der Gesellschaft bearbeiten ist das Ziel und die Aufgabe des Projektes für ländliche Räume. Dies ist immer verbunden mit der Fragestellung: Was braucht die Gesellschaft im Wandel für das Zusammenleben an Selbstwirksamkeit und Verantwortungsübernahme und wo liegen die Grenzen der Partizipation? Die Erkenntnisse können wir uns auch für Beratungs- und Weiterbildungsformate nutzbar machen.
Eine herzliche Einladung dazu ist hiermit ausgesprochen.
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